Die Bruno-Matratze

Rund ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir im Liegen. Genauer gesagt: im Bett. Doch nicht nur, dass wir einen so großen Teil unseres Lebens im wahrsten Sinne des Wortes verschlafen ist irgendwie erschreckend. Viel schockierender ist, unter welchen Bedingungen das oft passiert. Zu weiche Matratzen, zu harte, zu alte. Schade eigentlich, dass man sich über den Ort, an dem man so viel Zeit verbringt, so wenige Gedanken macht. Denn eine gute Matratze sorgt nicht nur für einen entspannten Schlaf, sondern auch für einen gesunden. Die wichtigsten Merkmale für eine rückenfreundliche und somit schlaffördernde Matratze sind ihre Einteilung in Zonen und perfekte Federungs- und Stützeigenschaften. Das kann durch eine durchdachte Materialwahl und den inneren Aufbau der Matratze erheblich beeinflusst werden. Je höher die Liegequalität und Materialhochwertigkeit, desto besser der Schlaf und desto weniger wichtig der Härtegrad. Wie die Bruno-Matratze beweist.
Die Bruno Matratze

Was die Einteilung in Zonen bewirkt

Die unterschiedlichen Körperstellen haben verschiedene Ansprüche an eine Matratze. Der Schulterbereich, Hüfte und Becken sollten nicht zu steif aufliegen. An diesen Stellen sollte eine gute Matratze besser etwas nachgeben. Die Rückenpartie, die Wirbelsäule also, zwischen Schultern und Becken hingegen sollte mehr Stütze als Federung erfahren. Das stabilisiert die empfindlichen Bandscheiben. Und in einer Gesellschaft, in der Rückenschmerzen zur chronischen Volkskrankheit geworden sind, sollten solche Merkmale bei der Wahl einer Matratze im Vordergrund stehen. So kann man Rückenproblemen im Schlaf vorbeugen – oder Linderung verschaffen.

Dabei gilt: Je mehr Zonen, desto besser. Die Bruno-Matratze ist in 7 Zonen aufgeteilt. Das sorgt für ein ausgewogenes, auf die Körperstellen angepasstes Liegegefühl und erhöht den Schlafkomfort. Denn je besser sich die Matratze an die verschiedenen Körperstellen anpasst, desto besser können Gelenke, Muskeln und Knochen entspannen. Und das wirkt sich nicht zuletzt auch darauf aus, dass das Gehirn keine negativen Reize mehr empfängt, wodurch Ein- und Durchschlafen erleichtert werden.

Warum die Bruno-Matratze aus Kaltschaum besteht

Nicht nur die Einteilung in Zonen macht den Komfort einer Matratze aus. Auch das Material ist entscheidend. Dabei geht Kaltschaum mit der Einteilung in Zonen eine perfekte Symbiose ein. Das in einer Kaltschaummatratze verwendete Material bietet nämlich optimale Federungsbedingungen, ohne sich dabei durchzuliegen. Der Schaumstoff (Polyurethan) im Kern der Matratze ist in jeder Zone unterschiedlich dicht, wodurch an den entsprechenden Stellen der Körper ideal gestützt werden kann. An anderen die Elastizität der Matratze die Körperstelle komplett entspannen lässt.
Matratze Bruno
Um all diese Eigenschaften für einen guten und gesunden Schlaf zu erfüllen, darf eine Kaltschaummatratze eine bestimmte Höhe nicht unterschreiten. Der Kern der Bruno-Matratze ist sogar höher als die empfohlene Mindesthöhe und sorgt mit ihren 20 Zentimetern für höchsten Liegekomfort. Ergänzt wird dieser durch eine drei Zentimeter dicke Naturlatexschicht. Diese sorgt für eine perfekte Balance, weil die Materialeigenschaften des Latex‘ das Körpergewicht genau richtig über die gesamte Liegefläche verteilen.

Warum eine Kaltschaummatratze so auch ohne Härtegrad funktioniert

Einer der größten Fehler beim Matratzenkauf ist der Griff zum falschen Härtegrad. Das wird nicht einfacher, wenn sich zwei Personen eine Matratze teilen. Denn dann bräuchte man im Zweifelsfall eigentlich sogar zwei unterschiedliche Härtegrade, um beiden gerecht zu werden. Bei Bruno umgeht man das Problem gekonnt durch einen Verzicht auf Härtegrade. Das gelingt durch die Kombination aus bestem Qualitätsschaumstoff mit hochwertigem Naturkautschuk.

Denn die Verarbeitung und die Materialeigenschaften sorgen dafür, dass sich die Matratze dem Körper in jeder Position anpasst. Das heißt: Körperstellen wie Hüfte und Schulter, die mehr Druck auf die Matratze ausüben, verändern die Dichte der Matratzenzonen auf Höhe der Körperabschnitte, die mehr Unterstützung benötigen. So wird aus der 7-Zonen-Kaltschaummatratze von Bruno eine individuelle Schlaflösung, die ohne eine Bestimmung von Härtegraden auskommt.
Bruno Matratze
So schnell kann aus einem Matratzenmodell eine gesunde und entspannende Liegestätte werden, die sich auch an mehrere Schlafparteien ergonomisch sinnvoll und individuell anpasst. Darum kann die Bruno-Matratze auch für kleine und große Betten ab 80 cm Breite bis 180 cm Breite eingesetzt werden. Dabei bleibt der Liegekomfort bei allen Bettenmodellen gleich hoch – ob die Matratze auf selbstgebauten Europaletten statt Lattenrosten Platz findet, direkt auf dem Boden, auf handelsüblichen Rollrosten im Bettkasten oder auf dem Unterbau eines Boxspringbettes.

Wen das noch nicht überzeugt, dem bietet Brunobett.de auch an, die Matratze einen Monat lang auf ihre Liegeeigenschaften und ihren Schlafkomfort zu testen.


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