Ein Hauch von Romantik und Luxus im Garten

Einst waren Pergolen den Reichen und Schönen in den Stadtstaaten der Antike vorbehalten. Sie überdachten damit die Spazierwege rund um und durch ihre opulenten Gartenanlagen. Sie bepflanzten sie mit Kletterpflanzen wie Efeu, Wein, Clematis oder Geißblatt. Die Ranken boten einerseits Schutz vor der Sonne, andererseits verzierten sie die sonst recht schlichten Pergolen aus Holz und bereicherten so die Atmosphäre im Garten.

Und noch heute sieht man Pergolen häufig in großen, öffentlichen Parkanlagen, zu genau demselben Zweck. Sie bieten einerseits Kletter- und Wachstumshilfe für einige Pflanzenarten. Andererseits laden sie Besucher und Spaziergänger zum Flanieren ein. Moderne Varianten der Pergola dagegen werden gern zur Verbindung von Haus und Carport angebaut. Oder aber auch im heimischen Garten aufgestellt, um die Möglichkeit zu haben, diesen bei jedem Wetter benutzen zu können.
Ein Hauch von Romantik und Luxus im Garten

Willkommen auf dem Sonnendeck

Längst müssen Pergolen nicht mehr zwangsläufig bepflanzt werden, um schmuck auszusehen. Dank modernster Materialien und Konstruktionsweisen sind die Stützen und Balken oft so elegant und nahtlos gearbeitet, dass Schrauben und gegebenenfalls Schienensysteme für das optionale Sonnendach so gut wie unsichtbar sind. Auch benötigen die mittlerweile in Leichtbauweise aus Aluminium hergestellten Pergolen für Haus und Garten keine Betonfundamente für die Säulen mehr, sondern können über Winkel mit der Terrasse verschraubt und stabilisiert werden.

Die Ecksäulen einer modernen Pergola brauchen keinen Unterbau, wenngleich dieser aus dekorativen Gründen natürlich angebracht werden kann. Ursprünglich stand eine Pergola niemals frei, wie schon ihr Name (lateinisch: Anbau bzw. Vorbau) verrät. Heutzutage wird das aber nicht mehr so eng gesehen und so ist die Pergola perfekt als Sonnendach über der Terrasse oder am Lieblingsplatz im Garten geeignet. Mehr denn sie ihn abtrennt, betont sie ihn und kreiert damit einen Rückzugsort.
Pergola "Cabana" Zangenberg
Eine weitere Fortentwicklung der Pergola ist die Möglichkeit, ihr Dach mit Lamellen- oder Faltdächern aus wetterbeständigem Material schließen zu können. Wie bei einem Cabrio schützt das Dach vor Regen, Herbstlaub oder zu hoher Sonneneinstrahlung und macht aus der Pergola einen perfekten Aufenthaltsbereich für den Grillabend, bei dem man von einem Sommergewitter überrascht wird, um sich auf der Poolparty vor der prallen Sonne zu schützen, für die fünf Minuten Auszeit an einem lauen Herbstabend mit einem Glas Rotwein nach einem anstrengenden Tag.

Die richtige Pergola fürs Eigenheim

Der Name der Pergola leitet sich aus dem Lateinischen ab und beschreibt eigentlich einen Anbau ans Haus. Das heißt auch, dass schon in Antike und Renaissance Wert darauf gelegt wurde, die Pergola architektonisch an die Villen und Residenzen anzupassen. Heute erfordert das, wie bei der Pergola „Cabana“ von Zangenberg, keine aufwändigen Überlegungen und kräftezehrenden Arbeiten mehr. Stattdessen kann man die richtige Größe, Form, gewünschte Farbgebung und Ausstattung der Pergola ganz einfach aussuchen und sich so den Traum vom Sonnendeck im Garten verwirklichen.


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