Nachhaltig wohnen und leben mit Dynahaus

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass immer mehr Menschen auf ökologische Aspekte und Nachhaltigkeit achten. Dieser Trend ist besonders im Bereich der Wohnraumgestaltung und des alltäglichen Lebens ein immer wichtiger Faktor und wird dementsprechend von Tag zu Tag interessanter. Die Zeit in der es lediglich um "Geiz ist geil" ging ist zu Ende und man macht sich wieder etwas mehr Gedanken, ob das eigene Handeln verantwortungsbewusst und nachhaltig ist.
Dynahaus Energieplushaus

Dynahaus – Konzept für energieautarkes Passivhaus

Wer also etwas für die Zukunft tun möchte und sich außerdem auch etwas Unabhängigkeit gegenüber den ständig steigenden Energiekosten verschaffen will, der sollte sich einmal das Konzept eines Niedrigenergiehauses etwas genauer anschauen. Hierbei geht es, wie der Name schon vermuten lässt, um die Unabhängigkeit von externen Energiequellen und die möglichst effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
Dynahaus Energieplushaus Passivhaus

Als Tochterunternehmen der Bauunternehmens Krieger + Schramm wurde die Dynahaus GmbH & Co. KG von vorne herein mit der Zielsetzung gegründet, ein solches autarkes Energiespeicherplushaus zu entwickeln. Dabei wurde ein ganzheitlicher Ansatz bei der Umsetzung des modernen Passivhauses gewählt, welcher die gesamten Bereiche abdeckt und versucht alle Potenziale bestmöglich zu nutzen. Seit dem Projektstart im Jahre 2012 und der Firmengründung im Jahre 2013 wird dabei stets auf die höchstmögliche Qualität und die Einhaltung der Normen und Standards geachtet. Außerdem bietet ein solches Haus auch ein großes Potential für langfristige Ersparnisse und ist also auch wirtschaftlich eine gute Investition. Ein Energieplushaus bauen mit Dynahaus ist also nicht nur ökologisch sinnvoll und nachhaltig, sondern man erhält neben der kompetenten Beratung auch während der Bauphase stets eine umfängliche Betreuung und Unterstützung.
Dynahaus Energieplushaus Ambiente

Autarkes Passivhaus, wie soll das gehen?

Bei einem Niederigenergie- oder Passiv-Haus kommt es hauptsächlich auf ein gutes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und Bereiche an. So bringt eine effiziente Heizung nicht wirklich etwas, wenn bei der Dämmung der Wände, Fenster und des Dachs dafür geschlampt wurde. Ziel ist es also immer, möglichst alle Faktoren so clever und sinnvoll wie möglich in das Konzept zu integrieren.

Bei den Energieplushäusern von Dynahaus wird auf folgende Faktoren der größte Fokus gelegt:

  • • Energiespeicher
  • • Energiemanagment
  • • Fenstersysteme
  • • Lüftungssysteme
  • • E-Mobilität
  • • Photovoltaik-Anlagen
  • • Wechselrichter
  • • Wärmepumpen

Ein ausgeklügeltes System sorgt somit dafür, dass zum Beispiel die Dämmung im Winter dafür sorgt, dass die Wärme sich im Haus hält und man auch mit wenig Energieverbrauch angenehm temperierte Räume hat. Im Sommer ist die gleiche Dämmung ebenfalls dafür verantwortlich, dass sich die Zimmer nicht zu stark aufheizen und man auch an sehr heißen Sommertagen ein angenehmes Wohnklima vorfindet.

Außerdem werden für die Energiegewinnung erneuerbare Energie wie beispielsweise Photovoltaik-Paneele auf dem Dach oder eine Wärmepumpe für die Nutzung von natürlicher Erdwärme verwendet. Diese Energiequellen können dann wiederum auch benutzt werden, um die Batterie am E-Auto umweltschonend und günstig zu laden. Somit schließt sich der Kreis bei diesem nachhaltigen Bau- und Wohnkonzept wieder.

Für weiterführende Informationen gibt es übrigens hier ein kostenfreies Dynahaus-Infopaket: www.dynahaus.de/infopaket/

Dynahaus Energieplushaus Niedrigenergiehaus
Fotos von www.dynahaus.de

Eine gute Sache

Unser Fazit zum Dynahaus ist also eindeutig positiv. Natürlich sind die Anschaffungskosten für ein solches Passivhaus erst einmal höher, als bei der konventionellen und klassischen Bauweise. Aber langfristig betrachtet sind die Vorteile doch deutlich größer und auch die erhöhten Kosten lassen sich, sofern die Entwicklung der Energiepreise weiter bergauf geht, recht schnell kompensieren.

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