Ordnung ist das halbe Leben. Und damit für die andere Hälfte mehr Raum und Zeit ist, kann man mit Hilfe von Aufbewahrungsboxen die nötige Ordnung und damit eine Wohnumgebung schaffen, die eine entspannende Atmosphäre schaffen. Gleichzeitig kann ein aufgeräumtes Ambiente für effiziente Funktionalität sorgen ohne den individuellen Stil aufzugeben.
Aufbewahrungsboxen sind ein tolles Instrument, um den persönlichen Besitz zu organisieren. Das wissen wir nicht erst seit Marie Kondo. Das wussten schon unsere Vorfahren, die ihre Vorräte und Lebensmittel immer schon in Vorratsdosen aufbewahrt haben – und heutzutage sind die bisweilen auch noch richtig dekorativ.
Körbe
Körbe gibt es in vielen verschiedenen Formen, Materialien und Größen. Sie können einem Raum Wärme und Struktur verleihen, während sie gleichzeitig alles sauber und ordentlich halten. Körbe eignen sich in verschiedenen Bereichen eines Haushaltes:
– im Bastel- oder Arbeitszimmer, um Deko-Utensilien und Arbeitsmaterialien zu verstauen;
– im Küchenschrank zur Aufbewahrung kleinerer Gegenstände, die man zwar benötigt, aber nicht täglich in Gebrauch hat;
– im Schlafzimmerschank um den Vorrat an Kosmetika, Nagellack oder Gürtel und andere kleinen Gegenstände aufzubewahren.
Stoffkisten
Das Schöne an den Aufbewahrungswürfeln aus Stoff ist, dass sie in die meisten Regale mit quadratischen Fächern hervorragend hineinpassen. Und, dass sie in so vielen tollen Farbausführungen erhältlich sind. Die Stoffquader sind groß genug, um eine Vielzahl an Kleinkram zu fassen, aber klein genug, damit der Raum nicht vollgestellt und unordentlich aussieht.
Viele Modelle sind mit einer kleinen Halterung versehen, um sie zu labeln. Andere können mit selbsthaftenden Etiketten auch in Eigenregie beschriftet werden. So weiß man jederzeit, was sich in den einzelnen Kisten befindet.
Kleinere Stoffkörbe eignen sich auch hervorragend, um etwa kleine Handtaschen oder Schwimmkleidung im Schrank zu verstauen.
Schubladenboxen
Es mag Leute geben, die einer Aufbewahrungsbox nichts abgewinnen können. Aber tatsächlich sind diese Schubladenboxen eine tolle Möglichkeit, um Ordnung zu schaffen. Anders als etwa stapelbare Boxen, die man jedes Mal herumheben muss, um an den Inhalt zu gelangen, sind Schubladen super einfach zugänglich und somit perfekt geeignet, um etwa Dinge im Spülenunterschrank zu organisieren – Spüllappen, Geschirrtücher, Spülmittel und Spülmaschinentabs usw. Außerdem sind sie denkbar einfach zu beschriften, was ein zusätzliches Plus ist.
Wer zum Beispiel Kinder hat, kann die stabelbaren Schubladenboxen hervorragend nutzen, um abgelegte und ausgediente Spielsachen und Kleidungsstücke des älteren Kindes auszusortieren, bis Kind Nr. 2 hineinwächst.
Stapelbare Aufbewahrungskisten
Kisten und Boxen zum Stapeln sind überall dort ein dankbares Organisationstalent, wo man in die Höhe gehen muss, um seinen Besitz aufzubewahren. Vom Bad über die Küche bis hin ins Kinderzimmer.
Dort können sie etwa in altersgerechter Höhe gestapelt werden, um Kindern Zugang zu ihrer Kleidung zu erleichtern – oder unmöglich zu machen. Darüber hinaus kann man darin aber auch Sportutensilien oder Vorräte unter dem Waschbecken oder Spielsachen ordentlich verräumen.
Aufbewahrungscontainer
Im Grunde sind die Kunststoffcontainer Kisten in unterschiedlichsten Größen und Farben, sind aber mit einem Deckel versehen. So sind sie hervorragend dafür geeignet, darin Dinge zu verstauen, die man nicht oft benötigt. Die Deckel erleichtern die Unterbringung der Kisten und schützen die darin aufbewahrten Gegenstände vor Insekten und Staub, wenn man sie etwa im Keller oder Garage stehen hat.
Man denke etwa an Deko für Weihnachten, Ostern, Halloween usw. Die Container sind sehr robust und lassen sich einfach etikettieren und labeln – für den Überblick.
Kühlschrank, Kommoden, Schubladen, Küchenschränke…
Es gibt kaum einen Ort im Haus, den man mit Hilfe von Kisten und Boxen nicht ordentlich halten könnte. Große Tonnen können Geschenkpapierrollen befüllt werden, Kunststoffschalen mit Backdekor im Vorratsschrank, Stoffkörbe mit Socken für mehr Ordnung in der Schublade.
Für jeden Einsatz und Bedarf gibt es die passenden Aufbewahrungsboxen. Und so wird es plötzlich ganz leicht, Ordnung zu halten. Denn schon der österreichische Arzt Ernst von Feuchtersleben wusste: In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt.
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Fotos von www.takatomo.de