Rauchmelder – man fühlt sich sicherer

Normalerweise möchte man seine eigenen vier Wände so sicher wie möglich gestalten. Einige von Uns machen ihr zu Hause dazu extra einbruchssicher mit speziellem Fensterglas, einer Alarmanlage oder schützen ihr Hab und Gut mit Gittern an den Fenstern. Eine wichtige Schutzart wird jedoch leider gerne vernachlässigt: Der Brandschutz, der wesentlich ernster genommen werden müsste, da er Leib und Leben schützt.
exklusiver Rauchmelder
Man unterschätzt leider zu oft die tödlichen Folgen von Wohnungsbränden. Regelmäßig liest man in der Zeitung von Bränden mit Todesfolgen, bei denen das ganze Haus ausgebrannt ist. Die meisten sterben dabei noch nicht einmal in den Flammen, sondern an den giftigen Rauchgasen, die innerhalb kürzester entstehen können und extrem schädlich sind.

Dabei könnten ein paar kleine Gerätschaften in der Wohnung verteilt Menschenleben retten. In einigen Bundesländern sind daher Rauchmelder schon länger Pflicht. Dort muss man laut der gültigen Landesbauordnung seine Wohnung mit Hilfe von Rauchmeldern schützen.

In den Schlafräumen, Fluren und Kinderzimmern sind Rauchmelder anzubringen, damit die Bewohner bei entstehender Rauchentwicklung durch einen Alarmton gewarnt werden. Denn gerade nachts sind Wohnungsbrände tückisch, wenn alle tief und fest schlafen und daher der Erstickungstod droht.

Wohnt man in einem der Bundesländer, in dem Rauchmelder noch nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, sollte man diese zum Schutz der eigenen Familie dringend nachrüsten. Schließlich gibt es schon relativ günstige Modelle, die im Ernstfall Leben retten. Die Montage der meisten Geräte fällt nicht schwer, sie lassen sich einfach an der Decke befestigen. Auf findet man eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen.
Sicherheit dank Rauchmelder
Ein Rauchmelder reicht für die ganze Wohnung nicht aus, bei der Anschaffung sollte man nicht geizen. Im Set sind Rauchmelder meist günstiger zu erwerben, außerdem nützen sie nur, wenn die Wohnung vollständig gesichert ist. In einer großen Wohnung können Funkrauchmelder von Vorteil sein. Egal wo sich Rauch entwickelt, die Geräte schlagen alle schnell Alarm und der Brandherd lässt sich mit ihrer Hilfe leichter lokalisieren.

Auf diese Weise bekommt man auch wirklich mit, wenn es bspw. unten im Flur zur Rauchentwicklung kommt und man mit geschlossenen Türen in einer anderen Etage in seinem Schlafzimmer liegt. Sowohl optisch, als auch mit Warnton schlagen dann alle Funkrauchmelder Alarm, da sie über Netz miteinander verbunden sind.

Verfügt der Nachbar auch über Funkrauchmelder, kann es nicht zu Störungen kommen, da die Geräte jeweils unterschiedlich codiert sind. Fehlalarme sind bei den heutigen Modellen ebenfalls sehr selten geworden. Es kann schon einmal zu einem unnötigen Alarm kommen, wenn es in der Küche etwas heißer hergeht, es dementsprechend qualmt und die Tür zum Flur mit dort installierten Rauchmelder offen steht.
Rauchmelder Design
Fotos von jalohelsinki.fi

Allerdings sollte man beim Kauf auf hochwertige Produkte mit entsprechenden Zertifikaten wie bspw. vom TÜV achten. Außerdem müssen die Geräte ab und zu gewartet werden, ob zum Beispiel die Batterien noch voll sind, bevor im Notfall sonst das Gerät ohne Saft ist und dementsprechend stumm bleibt.

Neben optischen Rauchmeldern bekommt man auch noch Wärme- oder auch Flammenmelder. Die erste Variante kommt vor allem dort zum Einsatz, wo schnell mit einer hohen Temperatur des Feuers zu rechnen ist. Flammenmelder werden angebracht, wenn man weniger von einer Rauchentwicklung ausgeht und eher direkt mit offenen Flammen rechnet. Für den normalen Hausgebrauch reichen jedoch Rauchmelder normalerweise zum Schutz der Bewohner vollkommen aus.


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