Smart Home: Lösungen für drinnen und draußen

Sie machen das Leben leichter, sind alltagstauglich und haben das Zuhause immer im Auge, selbst wenn man in Urlaub ist. Die Rede ist von Smart-Home-Lösungen. Das Angebot an Devices reicht dabei von kleinen Tools für die Steuerung von Rollläden und Thermostaten bis hin zu großen Devices wie Garagentoren, Sicherheitstüren und Überwachungskameras. So groß das Sortiment an smarten Devices, so vielfältig die Vorteile, die Smart-Home-Einrichtungen mit sich bringen.

Smart Home für die Beleuchtungssteuerung

Der Winter ist der beste Freund von Einbrechern. Mit einer smarten Lichtsteuerung kann man auch im Urlaub oder bei späten Schichten und an langen Arbeitstagen Anwesenheit simulieren. Potentielle Einbrecher werden davon abgeschreckt. So kann eine intelligente Zeitschaltung der Beleuchtung Zuhause von weitem zur Sicherheit beitragen.
Smart Home: Lösungen für drinnen und draußen
Außerdem können die Beleuchtungsmodi so programmiert werden, dass das Licht automatisch zur Wunschuhrzeit angeschaltet wird. Die vollbepackte Ankunft nach dem Wocheneinkauf wird also nicht durch hilflose Versuche, das Licht im Flur mit dem Ellbogen anzuschalten, erschwert. Wenn’s am Abend gemütlicher werden soll, kann die Beleuchtung per Smartphone gedimmt werden.

Die Lichtstärke kann per Smart-Home-Lösung individuell pro Raum und Lampe festgelegt werden. Damit ist die Beleuchtungssteuerung per App und Technologie eine deutliche Erleichterung. Statt sich um stimmungsvolle und / oder stromsparende Möglichkeiten zur Beleuchtung von Haus und Hof zu kümmern, übernehmen smarte Technologien diese mühsame Aufgabe.

Smart Home für besseres Raumklima

Energie sparen, richtig heizen und gesund leben. All das kann man mit nur einem Device für die Steuerung der Heizvorrichtungen erreichen. Mit einer intelligenten Heizungsanlage, die die Temperaturregelung synchronisiert, kann der Energieverbrauch um bis zu ein Dreiviertel gesenkt werden. Doch auch den Wohlfühlaspekt können smarte Thermostate und Apps beeinflussen.

Manuell richtig zu heizen erfordert viel Aufmerksamkeit. Das Abstellen der Heizkörper vor dem Lüften, die richtige Raumtemperatur konstant halten, das Absenken der Temperatur in den Abendstunden. All das können smarte Technologien automatisieren und damit erheblich vereinfachen. Das trägt zu einer besseren Energiebilanz und Raumklima bei.

Smart Home für die Sicherheit

Ob Rauchmelder, Fenster- und Türschlösser, Rollläden oder Überwachungskameras – per Smart-Home-Lösungen können alle Sicherheitsvorkehrungen überprüft und gesteuert werden. Auch, nachdem man das Haus bereits verlassen hat. So ist eine Fernsteuerung von Schlössern und Rollläden möglich, um entweder Anwesenheit zu simulieren oder sich unterwegs sicher zu fühlen.
Smart Home für die Sicherheit
Anwendungen wie Rauchmelder und Bewegungsmelder kommunizieren regelmäßig mit der Smartphone-App und schlagen bei der leisesten Abweichung Alarm bzw. informieren die Smart-Home-User über den Stand der letzten, verzeichneten Nutzung und Bewegung der Einrichtung und Räume. Viele der Devices können ohne Umbaumaßnahmen nachgerüstet werden.

Das macht viele Smart-Home-Lösungen auch für Menschen interessant, die zur Miete leben und deshalb in ihrem Zuhause keine aufwändigen Auf- oder Nachrüstungen vornehmen können. Smart-Home-Lösungen steigern also mit recht wenig Aufwand das Sicherheitsgefühl und tragen damit zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei.

Smart Home auch fürs Auto

Längst sind auch smarte Garagentore in deutschen Haushalten angekommen. Per Fernsteuerung können sie zeitgenau gesteuert werden. Während man auf den Hof fährt, öffnet sich das Garagentor und schließt ebenso auf Knopfdruck, sobald der Wagen abgestellt ist. Infrarotlicht-Schranken sorgen für mehr Sicherheit. Durchläuft man sie, wird der Schließprozess sofort angehalten.

Unfällen und Schäden kann so besser vorgebeugt werden. Doch die Technologie geht sogar weiter. Mittlerweile ersetzt das Smartphone die Fernsteuerung und noch besser: Einige Garagentore erkennen das dazugehörige Auto. Per Funkkommunikation öffnet sich die Garage automatisch, sobald der Wagen in der Reichweite des Sensors angekommen ist.

Ob das Garagentor offen steht oder geschlossen ist, kann sich dank Smart-Device ebenso via Smartphone kontrollieren lassen. Nun muss nur noch das richtige Tor ausgewählt werden. Eine komfortable Lösung kann etwa eine im Garagentor integrierte Tür sein, die sich separat öffnen und schließen lässt. Plus: Seine Energieeffizienz macht das Garagentor dann erst richtig smart.

Wenn Design, Funktionalität, Energiebilanz, Komfort und Sicherheit stimmen, ist die Wahl der smarten Garage nur noch eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ein Sektionaltor von Hörmann kann die Antwort sein, auf die Frage, woher man ein modernes, sicheres und smartes Garagentor mit zum Haus passendem Design bekommt.
Smart-Home-Lösung für Zuhause
Fotos von www.bosch-smarthome.com

Smartes Home für rundum mehr Sicherheit

So wie Smart Locks an Türen und Fenstern erhöht auch die smarte Garage die Sicherheit im eigenen Zuhause. Einbrechern und Dieben wird das Leben schwer gemacht, dem Besitzer machen Smart-Home-Lösungen das Leben ungleich leichter. Man kann unbeschwerter in den Urlaub fahren, weil man per Smartphone das Zuhause jederzeit überprüfen kann. Das erhöhte Sicherheitsempfinden dank Smart-Devices hingegen ist der Lebensqualität zuträglich. Kritiker mögen denken, dass die intelligenten Gegenstände uns unselbstständig machen. Sie übersehen allerdings, wie sehr viel einfacher sie unser Leben machen. Ob es sich dabei um den Saugroboter handelt, den smarten Kühlschrank, intelligente Schlösser oder eben Garagentore. …und wer möchte sich nicht gern sicher fühlen in den eigenen vier Wänden.

Smart-Home-Lösungen reduzieren den ökologischen Fußabdruck, Energiekosten und Sorgen und Ängste um unser Hab und Gut.


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