Wie sollte das Schlafzimmer eingerichtet sein?

Wenigen Menschen ist bewusst, dass bereits die Einrichtung des Schlafzimmers einen großen Einfluss auf die spätere nächtliche Ruhe hat. Doch bereits hier wird der Grundstein für einen langfristig erholsamen Schlaf gelegt. Doch worauf ist zu achten, um das Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen?

Wer gerne mit der Einrichtung der eigenen vier Wände spielt, hat auch für das Schlafzimmer zahlreiche Ideen. Doch gerade dort ist es angebracht, etwas mehr Minimalismus walten zu lassen. Neue Studien weisen darauf hin, dass die Einrichtung einen enormen Einfluss auf unsere Schlafqualität hat. Sie sollte sich dabei gänzlich auf das Bett fokussieren. Auf gar keinen Fall darf ein zusätzlicher Arbeitsplatz integriert werden, der den Schlaf langfristig stören könnte. Ein gleicher Effekt wird Fernsehern zugeschrieben.
Besonders viel Mühe kann in die Auswahl des richtigen Betts investiert werden. Nach wie vor zeitlos sind zum Beispiel Metallbetten, die sich leicht in den Raum integrieren lassen. Die Auswahl an Metallbetten bei Perfekt-schlafen.de bietet einen Überblick über aktuelle Kreationen der Hersteller. Neben dem Bett sollten sich im Schlafzimmer nur die Nachtkästchen und vielleicht ein Kleiderschrank befinden. Dieser Ausdruck der sparsamen Einrichtung macht das Zimmer auf Dauer nicht ungemütlicher, sorgt jedoch für einen langfristig besseren Schlaf.
Wie sollte das Schlafzimmer eingerichtet sein?

Die passende Matratze finden

Noch wichtiger als die Auswahl des Betts bleibt die Wahl der Matratze. Viele Verbraucher wissen in diesen Tagen nicht, worauf sie dabei überhaupt zu achten haben. Einerseits ist es das Ziel, den passenden Härtegrad zu finden, der besonders von der körperlichen Konstitution abhängig ist. Aus diesem Grund bietet sich nicht die Möglichkeit, hierzu eine pauschale Empfehlung auszusprechen. Ebenfalls entscheidend ist die bevorzugte Schlafposition. Je nach Stellung sinken unterschiedliche Körperteile unterschiedlich tief in die Matratze ein, um auf diese Weise eine einigermaßen natürliche Haltung zu erhalten. Doch nicht nur der Schlaf verbessert sich durch die Wahl der richtigen Matratze. Selbst Rückenschmerzen lassen sich auf diese Weise langfristig eher vermeiden. Um nachhaltig von diesem Effekt profitieren zu können, lohnt es sich, die Matratze zudem in einem Rhythmus von höchstens zehn Jahren auszutauschen.

Die Farbe der Wände

Es gibt zahlreiche Studien aus den vergangenen Jahren, die sich mit dem Einfluss der Wandfarben auf die Qualität unserer Nachtruhe befassen. Tatsächlich handelt es sich bislang nur um vage Ergebnisse, die auf diese Weise gesammelt werden konnten. Dennoch zeigt sich eine klare Tendenz, die bei der Einrichtung des Schlafzimmers ohne große Mühen berücksichtigt werden kann. Die Farbe Blau wird zum Beispiel allgemein mit Ruhe und Entspannung in Verbindung gebracht. Um das Schlafzimmer nicht zu eng erscheinen zu lassen, sollte dabei eher ein Pastell-Ton gewählt werden. Ein gemütliches und angenehmes Flair lässt sich ebenso mit einem besonders hellen und seichten Gelb erzielen, das gleichmäßig auf die Wände aufgetragen wird. Doch den aktuellen Erkenntnissen zufolge wirft sich auch Weiß nicht unbedingt negativ auf unseren Schlaf aus. Zwar mag es auf den ersten Blick steril kalt und langweilig wirken, doch es suggeriert auf der anderen Seite Reinheit und Sauberkeit.

Zudem lassen sich auch Fotos zielführend für die Gestaltung der Wände einsetzen. Dafür empfehlen sich in besonderer Weise persönliche Erinnerungen, die bei jedem Blick unbewusst positive Assoziationen hervorrufen. Ebenso wäre es möglich, hier auf ruhige Landschaftsaufnahmen zu setzen. Auch diese sind dazu in der Lage, das Wohlbefinden bei jeder Betrachtung unterbewusst zu steigern und auf diese Weise langfristig einen förderlichen Einfluss auf den eigenen Schlaf zu nehmen.
Wie sollte win Schlafzimmer eingerichtet sein

Gedanken der Einrichtung

Weiterhin bleibt zu erwähnen, dass viele Menschen der Gestaltung des Schlafzimmers in diesen Tagen etwas zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Dies mag einerseits der Tatsache geschuldet sein, dass Besucher sich ohnehin keinen Eindruck von dieser Räumlichkeit verschaffen. Doch nicht nur im Sinne einer guten nächtlichen Erholung lohnt es sich, ein Zeichen gegen diesen Trend zu setzen. Auch die Tatsache, dass wir uns die meiste Zeit unseres Lebens im eigenen Schlafzimmer aufhalten, spricht klar für diese Bemühungen. Dabei reichen einfache Mittel oft bereits aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und das Schlafzimmer zu einer Oase der Ruhe und Entspannung zu machen.

Fotos von www.munduk.es


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