Zeitlos und elegant: Metallbetten

Es gibt drei Hauptkriterien, die ein gutes Bett erfüllen muss. Es muss gesunden und komfortablen Schlaf ermöglichen. Es muss sich gut in die Gestaltung des Schlafzimmers einfügen. Und es muss eine möglichst lange Lebensdauer aufweisen. Eines ist jedenfalls sicher: Das richtige Bett zu finden ist keine leichte Aufgabe. Nicht nur, weil sich mit den Jahren Verschleißerscheinungen am Bett einstellen, sondern auch, weil vielleicht irgendwann ein Umzug ansteht und sich die Raumbedingungen verändern oder der persönliche Geschmack sich wandelt. Je nachdem, aus welchem Material das Bett besteht, kommen noch weitere Nachteile ins Spiel. So ist ein Bett aus Rattan zum Beispiel ein besonders kniffliger Staubfänger, der schwer zu reinigen ist. Ein Boxspringbett ist aufgrund vieler Textilanteile schmutzanfällig, ein Bett aus Holz besteht aus lebendigem Material. Und das bedeutet, dass ein Holzbett früher oder später zu knarzen und knarren beginnt, außerdem irgendwann die Lackierung verblasst und der Bettrahmen spröde wird. Doch was bleibt dann noch, wenn es nicht das klobige Holzbett oder pflegeaufwändige Polsterbett sein soll? An dieser Stelle sollte man Metallbetten mal genauer ins Visier nehmen.

Alles kann nichts muss – die Vorteile von Metallbetten

Natürlich gibt es auch bei Metallbetten große Qualitätsunterschiede. Wer ein Prinzessinnenbett bei einem bekannten skandinavischen Selbstmontagehersteller kauft, wird schnell Bekanntschaft damit machen, dass Metallrahmen wackeln, Schrauben sich lösen oder Lötstellen spröde werden. Alles in allem ist in so einem Fall ein Metallbett eine denkbar schlechte Erfahrung. Doch, wer ein Auge aufs Detail und die Qualität von Metallbetten hat, wird die vielen Vorteile, die so ein Bettgestell bietet, bald zu schätzen wissen.

Metallbetten

Metallbetten sind langlebiger als Betten aus Holz, MDF und Co. Ein gut verarbeitetes Metallbett hat gut und gerne eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Und das, ohne die Nachteile, die ein Holzbett mit sich bringt: Es fällt nicht nach dem dritten Umzug auseinander; das Metall arbeitet nicht, wodurch es auch nach 10, 20, 30 Jahren nicht quietscht und knarzt; in ein Metallbett passen unterschiedliche Schlafsysteme, was perfekt ist, für individuellen Schlafkomfort.

Metallbetten sind pflegeleichter als Holz-, Boxspring- und Polsterbetten. Während Holzbetten früher oder später an Ausstrahlung verlieren, wenn sie nicht regelmäßig behandelt werden, Polster- und Boxspringbetten mehr oder weniger regelmäßig eine Dampftiefenreinigung und häufige Wäschen einzelner Bettbestandteile benötigen, ist ein Metallbett mit einem feuchten Lappen binnen Minuten
sauber. Das macht Metallbetten zum idealen Gestell auch für Putzmuffel.
Metallbetten gibt es längst in allen Formen und Farben – ob feminin verspieltes Dekor oder massiv maskuline Gestaltung, ob filigrane Ornamente im Kopfteil oder an den Seiten oder minimalistisch luftiges Design. Metall kann so unterschiedliche Arten bearbeitet werden, dass von simplen Bettgestellen bis zu detailreichen Rahmen alles möglich ist. Wird dann noch die passende Farbe und Beschichtung ausgewählt, fügen sich Metallbetten perfekt in jeden Einrichtungsstil ein.

Auf den Geschmack gekommen?

Das Rezept für einen jahrzehntelang gleichbleibend komfortablen Schlaf ist denkbar einfach: Ein hochwertiges Metallbett und eine gute Matratze und schon steht dem Dornröschenschlaf nichts mehr im Wege. Natürlich muss die Qualität des Rahmens und der Matratze stimmen. Die findet man am besten unter den schicken, gut verarbeiteten und gemütlichen Betten und Matratzen von renommierten Herstellern. Damit stehen dann auch persönlichen, sowie räumlichen Veränderungen nichts mehr im Wege. Ein gutes Metallbett bietet eben mehr, als reinen Schlafkomfort.

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Fotos von loberon.de


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