Wenn es wieder einmal so heiß und stickig ist wie aktuell in diesem Sommer, kann es schon einmal vorkommen, dass man auch in der eigenen Wohnung oder dem Haus so richtig ins Schwitzen kommt. Allerdings ist das nicht unbedingt nötig, wenn man denn ein paar Regeln und Empfehlungen befolgt. Wie man es auch an besonders heißen Tagen am besten in seinen Zimmern aushält und dabei einen kühlen Kopf bewahrt, wird in folgendem Beitrag gezeigt.
Lüften aber richtig
Eine gute Idee um das Wohnklima bei sehr warmen Temperaturen am besten in den Griff zu bekommen ist das ausgiebige Lüften der Räume. Man muss allerdings etwas aufpassen, dass man mit dem Lüften den Zustand in der Wohnung nicht sogar noch verschlimmert. Es ist zum Beispiel nicht anzuraten, in der Mittagssonne bei 45 Grad im Schatten die gesamte Wohnung zu lüften und sich somit die Backofen-Luft auch noch freiwillig herein zu holen. Man sollte für das Lüften eher die frühen Morgen- oder entsprechend späten Abendstunden wählen, um möglichst kalte und frische Luft in die eigenen vier Wände zu bekommen.
Sonneneinstrahlung reduzieren
Ein weiterer wichtiger Faktor, der das Aufheizen des Lebensraumes im Haus oder der Wohnung noch stark begünstigen kann ist der direkte Einfall von Sonnenlicht durch die Fenster. Insbesondere im Sommer, wenn die Sonnenstrahlen sowieso besonders stark sind werden diese dann noch durch die Glasscheiben, ähnlich wie bei einer Lupe, verstärkt und die Erwärmung des Innenraumes geht also noch schneller voran.
Fotos von www.velux.de
Am besten geht man gegen diesen Effekt vor, indem man Plissees oder Rollos einsetzt. Bei der Auswahl der richtigen Rollos sollte man sich allerdings den Einsatzzweck und den gewünschten Nutzen immer berücksichtigen. Im Internet findet man z.B. bei www.restseller24.de eine sehr schöne Auswahl an Plissees, Rollos und Gardinen und auch beim Thema Sonnenschutz ist die Auswahl sehr umfangreich. Die besten Ergebnisse erzielt man übrigens bei Stoffen, die mit einer Perlmut-Beschichtung die Wärme der Sonnenstrahlen optimal reflektieren und dabei trotzdem noch Licht in die Räume lassen.